vita 2026

Ludwig Thoma, geboren am 4. April 1961 in Solnhofen, fand schon früh seinen Weg in die Welt der Musik, der Sprache und der Bilder. In den 1980er-Jahren war er Teil der Nürnberger Underground- und Musikscene, bevor ihn sein Weg nach Wassertrüdingen und Ansbach führte. Sein Schaffen vereint Klang, Wort und Emotion zu einem unverwechselbaren Ausdruck zwischen Poesie und Widerstand, zwischen Melancholie und Aufbruch.

Seine Texte, Lieder und Kunstwerke entstehen nicht im Rückzug der Nacht, sondern unterwegs – während langer Zugfahrten, zwischen Landschaften, Menschen und Momenten. Dort, wo Bewegung und Stille ineinander übergehen, entstehen Werke, die vom Leben erzählen – roh, träumerisch und zugleich von tiefer Klarheit getragen.

Wenn er nicht an neuen Projekten arbeitet, ist er als Musiker, Texter und bildender Künstler aktiv – stets auf der Suche nach echten Augenblicken und unverfälschten Emotionen, sei es im Klang, auf der Leinwand oder im geschriebenen Wort.